So, ich muss jetzt einmal festhalten,
dass es mir gut geht. Geistig und gesundheitlich gut! (Wenn man die
Klatsche abzieht, die ich ungefähr seit der 2. Klasse habe). Ich
muss das hier festhalten, weil es schon Leute gibt, die mir
Fresspakete schicken, weil sie das, was sie in meinem Blog lesen,
nicht mit ansehen können.
(Danke an Stephan trotzdem für diese
wunderbare Aussicht auf Ravioli :) ).
Ich habe zwei meiner zukünftigen
Kommilitoninnen näher kennen gelernt (Mittwoch). Ich muss sagen,
dass sind beides nette Mädchen! Irgendwie bin ich ein wenig von der
Tatsache verwirrt, dass es noch mehr tapfere Strebernasen gibt, die
sich für die Deutsche Sprache interessieren.
Trotzdem bin ich sehr glücklich über
diesen Umstand. :)
Mein ehrenwerter Mitbewohner hat mir an
diesem Tag etwas gekocht, ich musste mich also nicht dem Ungeheuer
Küche stellen. (Puh..)
Am Donnerstag dann war ich topmotiviert
– zumindest für die ersten fünf Minuten meines Tages. Ich hatte
soviel vor: Waschen, Einkaufen, BaFög Antrag abgeben.
Realisiert habe ich davon nur das
Waschen (nämlich stilecht um 12 Uhr nachts) und das Einkaufen,
allerdings nur sehr halbherzig.
Das mit dem Waschen funktioniert nun
immer besser und ich muss nicht mehr fasziniert vor der Waschmaschine
hocken bleiben, um zu sehen, ob auch alles mit rechten Dingen zu
geht. :)
Außerdem habe ich den Abend damit
zugebracht, mein Zimmer weiter zu dekorieren. Es ist immernoch
verflucht kahl, obwohl ich schon etliche Fotos und Poster aufgehangen
habe.
Hat jemand vielleicht einen Tipp? :)
PS: Ich beginne, das berühmte Rezept
„Reis mit Scheiß“ © Laura, zu meinem persönlichen Repertoire
hinzuzufügen. Am Donnerstag gabs Reis mit Broccoli-Möhren-Scheiß –
verdammt lecker :)
Die Küche sieht nach meinen
Kochaktionen zwar immernoch aus wie ein Schlachtfeld, aber das kriege
ich wohl auch noch hin.
Schlaft gut <3
„Edel sei der Mensch, hilfreich und
gut“ - Oscar Wilde
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